Mittwoch, 3. September 2014

Saphirblau Filmkritik

Ich war mit einer Freundin in Saphirblau, wenn auch etwas skeptisch, denn ich hatte den ersten teil gesehen und er ist ganz klar nicht das Buch.
Jedenfalls finde ich Rubinrot gar nicht schlecht, zuerst fand ich es komisch, da der Film ja nicht wie das Buch ist, aber wenn man sich daran gewöhnt habe, ist er garnicht so schlecht.

 

Es gibt zwar im Film einige Änderungen, aber irgendwie finde ich es doch erfrischend, das der Film zwar die Grundideen behält und so, aber nicht wie das Buch ist. Ich finde außerdem, das Maria Ehrich (auch wenn man die blauen Kontaktlinsen sieht) Gwendolyn gut verkörpert und Jannis Niewöhner Gideon (auch wenn er nicht die wirklich grünen hervorstechenden Augen hat, wie im Buch sehr oft beschrieben). Auf jeden fall ist der Film, für jeden der nicht sagt: Der Film muss das Buch perfekt verkörpern, ein Tipp!

Inhalt: Gwendolyn ist die letzte Zeitreisende anstatt Charlotte, die beiden sind auf Kriegsfuß, vor allem seit Charlotte erfährt, das Gwendolyn etwas mit Gideon angefangen hat. Aber vieles gerät zwischen sie, denn manche wollen die Beziehung sabotieren oder sagen wir mal stark beeinflussen. Und zwar nicht nur welche in dieser Zeit, denn der Graph hat überall seine Hände im Spiel. Dann soll Gwendolyn auch noch auf eine Soirée (Feier) im 18.Jahrhundert und ihre liebreizende Cousine Charlotte darf sie in den Umgangsformen unterrichten bzw. Gwendolyn alles zeigen was sie kann und Gwendolyn nicht kann. Außerdem kommt aus heiteren Himmel Raphael, Gideons kleiner Bruder, und macht Leslie (beste Freundin von Gwendolyn) schöne Augen.
Rocky

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